Medienecho: Durch Mark und Bein

Hier stellen wir für Sie eine Auswahl der Ausstellungsberichte in Presse, Film, Hörfunk und Internet zusammen.

26.04.2024 | Bayern mittendrin | Melanie Arzenheimer
Nägel, Platten, Knochenbrüche im DMMI
Wer hat's erfunden? Ja. Die Schweizer. Schließlich saßen und sitzen sie an der Quelle, wenn es um Ski-Unfälle geht. Kein Wunder also, dass 1958 die „Arbeitsgemeinschaft für Osteosynthesefragen“, kurz AO, im schweizerischen Biel gegründet wurde. Osteo was? Das Thema wird nun in einer Interventions-Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum in Ingolstadt beleuchtet.
zum Artikel

07.05.2024 | Citicon. Das Trendmagazin | Ausgabe No. 142: Mai/Juni 2024
Vernissage der Interventions-Ausstellung im Deutschen Medizinhistorischen Museum Ingolstadt
Am 24. April eröffnete das Deutsche Medizinhistorische Museum die Interventions-Ausstellung „Durch Mark und Bein. Von der Piste in den OP“. Es handelt sich um eine Ergänzung zur Jahresausstellung, die in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Orthopädie und Unfallchirurgie am Klinikum Ingolstadt entstand.
zum Artikel (Seite 10)

31.07.2024 | Donaukurier | Anjali Schillig
Der etwas andere Workshop: Ingolstädter dürfen selbst Knochen operativ verbinden
Bricht ein Knochen, muss er wieder zusammenwachsen. Doch von alleine kann er das natürlich nicht. Mediziner verwenden dafür spezielles Werkzeug, um sie wieder in die richtige Form zu bringen. Und das konnten Interessierte jetzt in einem Workshop selbst ausprobieren. Hämmern, sägen, bohren – am menschlichen Knochen.
zum Artikel