Mo., 26.11.2018, 10.00-17.00 Uhr, mit Dr. Astrid Brosch, München
Dieser Workshop richtet sich an Studierende und Mitarbeitende in Museen und in der Kunst- und Kulturvermittlung.
Am Beispiel der Sonderausstellung radikal analog. Die Gemäldesammlung des Deutschen Medizinhistorischen Museums wird gemeinsam erarbeitet, wie ein Vermittlungsprogramm für die Interimshängung entstehen kann. Die Ausstellung zeigt in einem Raum, Bild an Bild dicht gehängt, die gesamte Gemäldesammlung des Museums. Dazu gehören Porträts, aber auch Architekturdarstellungen und andere Sujets, die im Kontext mit dem Sammlungsgebiet des medizinhistorischen Museums stehen.
Nach einer kurzen Einführung in die Thematik geht es vor die Originale. Exemplarisch werden Methoden und Themen vorgestellt, bevor es im zweiten Teil der Veranstaltung in die Workshop-Phase geht. In aller Kürze sollen in Kleingruppen Ideen für verschiedene Vermittlungskonzepte entwickelt werden.
Zur Referentin:
Dr. Astrid Brosch ist Kunsthistorikerin und arbeitet für das Museumspädagogische Zentrum München. Sie ist dort Ansprechperson für die Alte Pinakothek, das Lenbachhaus – Städtische Galerie im Lenbachhaus und Kunstbau, die Pinakothek der Moderne – Architektur, und Freizeit im Museum.
keine Teilnahmegebühr, Anmeldung bei der Bayerischen Museumsakademie
Ansprechpartnerin im Museum: Maren Biederbick M.A.